18.07.2021 – Marburg nach Wetzlar (54km)

Vorab erst noch ein paar allgemeine Infos:

  • Unser Reisegepäck wurde von der Agentur mit dem Auto ins nächste Hotel transportiert, was sehr angenehm war. Um 09:00 Uhr sollte das Gepäck im Hotelfoyer abgestellt werden.
    Unser Gepäck bestand aus drei Taschen, die sich schon bei unseren Motorradtouren bewährt hatten, eine Tasche für Christel, eine für mich und eine Tasche für „Allgemeines“.
  • Von der Agentur Velociped hatten wir detaillierte Infos zu unseren jeweiligen Unterkünften erhalten, so dass die Hotels leicht zu finden waren.
  • Dazu erhielten wir ein umfangreiches Roadbook mit sehr genauer Beschreibung der Route und am Weg liegenden Sehenswürdigkeiten. Bezüglich der Routenführung muss man sagen, dass der Lahnradweg hervorragend ausgeschildert ist.
  • Die Lage der Corona-Testcentren war auch leicht zu identifizieren. Wir brauchten ja für jedes Hotel einen Test, der nur 24h Gültigkeit hatte, die 14 Tage nach der 2-Impfung waren noch nicht vorbei.


Morgens stellten wir unser Gepäck im Foyer ab, hatten ein leckeres Frühstück, und gut gelaunt ging es an den 1. Abschnitt unserer Tour nach Wetzlar.

Es ging direkt an der Lahn vorbei, auf sehr guten Radwegen, ein bisschen voll, es war ja auch Sonntag. Aber kein Problem, die Strecke war super ausgeschildert, so dass die Querungen der Lahn, der Bundesstrassen und der Zugstrecke kein Problem darstellten. Mit der Zeit hatte man sich daran gewöhnt, auf die Fahrradschilder zu achten, was sonst eigentlich nicht in meinem Fokus stand.

Und so näherten wir uns schnell unserem Hotel in Wetzlar, fanden das Hotel auch sehr zügig, ok., mit einem kleinen Umweg über einen Berg, aber alles in Ordnung.

In unserem Hotel hatten wir einen Luxusunterstellplatz für die Räder, einen Seminarraum, mit ausreichender Anzahl an Steckdosen, so dass wir die Räder laden konnten.

Das Gepäck war schon da, so haben wir schnell geduscht, und uns wieder auf die Socken gemacht.

Wetzlar ist ebenfalls ein sehr schönes Städtchen, natürlich auch wieder etwas hügelig, aber wir haben ja ausreichend Kondition.

Domplatz

Nach einem ausgedehnten Spaziergang stellt sich natürlich auch wieder Hunger und Durst ein, und wir wurden fündig in einem Brauhaus mit einem schönen Blick auf den Dom.

Blick auf die „Alte Lahnbrücke“ und den Dom

Es war ein sehr schöner Biergarten, alles in Selbstbedienung, und so habe ich mir nach gefühlten 2 Monaten mal eine Grillhaxe gegönnt, war sehr, sehr lecker…

Die lang ersehnte Grillhaxe

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