Baltikum 2015 – Wie alles begann

Die Lage des Baltikum

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Und Bewegungsfreiheit ist halt mit einem Motorrad zu realisieren. Und wir noch recht fit sind, wer weiss wie es denn nächstes Jahr sein wird. Mit dem Auto oder fliegen können wir dann immer noch.  Damit war der erste Pflock gesetzt. Es soll mit dem Motorrad ins Baltikum gehen.

Es wurden erste Ideen gesammelt, man könnte ja mit der Fähre nach Oslo, dann Stockholm, die Insel Aland, Helsinki, mit der Fähre nach Tallinn, durchs Baltikum weiter entlang der polnischen Ostsee und dann wieder nach Hause.  St. Petersburg wurde nicht weiter in Betracht gezogen, allein die Einreise- und Zollformalitäten an der russischen Grenze, das wollten wir uns nicht antun.

Eine erster Ablaufplan kam dann zu dem Ergebnis, dass wir wohl fast 60 Tage unterwegs sein würden (bei moderaten Motorradstrecken und Zeit für Stadterkundungen). Man muss noch vorausschicken, dass ich zwar im letzten Jahr meiner aktiven Arbeit stehe, daher muss ich auch noch Urlaub beantragen, und soviel Urlaub habe ich halt nicht.

Na ja, bei optimaler Planung unter Zuhilfenahme der Brückentage ergaben 22 Urlaubstage halt 37 Tage Urlaub, und das wurde dann auch genehmigt.

So haben wir die Tour um diese Zeiten herumgebaut, mit genügend  Zeit in den großen Städten und moderaten Anfahrtsstrecken . Ein weiterer Fixpunkt ist zum Ende der Tour, unsere Freunde in Scharbeutz zu besuchen, entlang der polnischen Küste zu fahren war uns zu zeitaufwändig, also wollen wir mit der Fähre von Klaipeda nach Kiel auch zurück fahren.
Und das ist das Ergebnis:

Tour

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